Au entlang Laßnitz und Sulm / Kreuzkogel
BIOTOPE: Weiche und Harte Au (Schwarzerlen-Eschen-Au mit Eichen, Ulmen, Silberweiden, Vogelkirschen und Hainbuchen), Mischwald/Trockenwald mit Eichen, Weinberg
SCHUTZ: Naturschutzgebiet NSG-c 77 Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm
+ Abwechslungsreiches Gebiet von Aulandschaft bis Trockenwälder und Weinberg-Hängen
https://alpenkarte.eu/

JÄNNER 2023:
Kreuzkogel


Heckenlandschaft am Kreuzkogel

Ei vom Nierenflecck-Zipfelfalter (Thecla betulae)

Ei vom Blauen Eichen-Zipfelfalter (Favonius quercus)

Löwenzahn (Taraxacum)

Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)



Admiral (Vanessa atalanta)
MÄRZ 2021:
Lassnitz- und Sulm-Au - Kreuzkogel



Wiesen- und Heckenlandschaft an der Sulm bei Kaindorf


Illyrisch-Krokus (Crocus exiguus), Wiesen an der Sulm

Schneeglöckchen (Galanthus nivalis), Sulm-Auwald


Traun-Blaustern (Scilla drunensis), Sulm-Auwald

Wald-Gelbstern (Gagea lutea), Sulm-Auwald

Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides), Sulm-Auwald

Lerchensporn (Corydalis cava), Sulm-Auwald


Hunds-Zahnlilie (Erythronium dens-canis), Kogelberg

Grüne Nieswurz (Helleborus viridis), Kogelberg

Tagpfauenauge (Aglais io), Kogelberg

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni), Kogelberg




Admiral (Vanessa atalanta), Kreuzkogel


Zwischen Kreuzkogel und Silberberg

Blick vom Silberberg zum Frauenberg

Heidespanner (Ematurga atomaria), Silberberg

Mauerfuchs (Lasiommata megera), Silberberg

Weingarten am Silberberg
NSG-c 77 Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm in den Gemeinden Kaindorf, Seggauberg, Leibnitz und Wagna
Fläche: 218,15 / Seehöhe: 273m / Geschützt seit: 1992
www.gis.steiermark.at

Gebietsbeschreibung LAND STEIERMARK:
Das Naturschutzgebiet 77c "Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm" ist ein etwa 218,15 ha großer Rest der einstigen, die Talstrukturen bestimmenden Auwälder an der Laßnitz und Sulm. Die Reste der durch intensive Landwirtschaft, durch zunehmende Verbauung mit Straßen und Gebäuden verdrängten Auen, bestehen aus Elementen der Weichen und der Harten Au. Der Artenreichtum des Tieflandbaches ist auch an der regulierten Sulm noch erkennbar, obwohl durch Ruderalisierung und Neophyten das Artenspektrum verändert wird, sind Pflanzenarten, die auf die illyrische Prägung dieser Auen hinweisen im Unterwuchs noch vorhanden.
www.steiermark.com
Im Westen der Stadt Leibnitz, am Fuße von Schloss Seggau im Naturpark Südsteiermark, strömen Laßnitz und Sulm zusammen. Mit dem räumlichen Aufeinandertreffen von Resten der Auenlandschaft mit Auwäldern sowie Wiesen mit Feldgehölzen durchmischt sich die Natur- und Kulturlandschaft zu einem Landstrich mit einer reichhaltigen Flora und Fauna.
Am Wasser lassen sich Eisvögel entdecken. Der Fischotter ist zwar ständig zu Gast, zu Gesicht bekommt man ihn aber praktisch nicht. Weitere zoologische Besonderheiten sind der Neuntöter, der Halsbandschnäpper, der Alpen-Kammmolch, der Hirschkäfer, die Wiesen-Ameisenbläulinge und die Grüne Keiljungfer, eine Libelle.
Umweltbundesamt, 1993:
Schwarzerlen-Eschenau mit Eichen, Ulmen, Silberweiden, Vogelkirschen und Hainbuchen mit gut ausgeprägter Strauchschicht, jedoch wenig Unterwuchs.
STANI, 1986
Im Mündungsbereich der Laßnitz sowie zwischen Altenmarkt und Aflenz sind einige nennenswerte Auwaldreste erhalten. An den wenigen noch vorhandenen Steilwänden und Schotterbänken, aber vor allem in den Auwaldresten siedeln beachtenswerte Vogelarten.
NSG-c 77 Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm in den Gemeinden Kaindorf, Seggauberg, Leibnitz und Wagna
Fläche: 218,15 / Seehöhe: 273m / Geschützt seit: 1992
www.gis.steiermark.at

Gebietsbeschreibung LAND STEIERMARK:
Das Naturschutzgebiet 77c "Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm" ist ein etwa 218,15 ha großer Rest der einstigen, die Talstrukturen bestimmenden Auwälder an der Laßnitz und Sulm. Die Reste der durch intensive Landwirtschaft, durch zunehmende Verbauung mit Straßen und Gebäuden verdrängten Auen, bestehen aus Elementen der Weichen und der Harten Au. Der Artenreichtum des Tieflandbaches ist auch an der regulierten Sulm noch erkennbar, obwohl durch Ruderalisierung und Neophyten das Artenspektrum verändert wird, sind Pflanzenarten, die auf die illyrische Prägung dieser Auen hinweisen im Unterwuchs noch vorhanden.
www.steiermark.com
Im Westen der Stadt Leibnitz, am Fuße von Schloss Seggau im Naturpark Südsteiermark, strömen Laßnitz und Sulm zusammen. Mit dem räumlichen Aufeinandertreffen von Resten der Auenlandschaft mit Auwäldern sowie Wiesen mit Feldgehölzen durchmischt sich die Natur- und Kulturlandschaft zu einem Landstrich mit einer reichhaltigen Flora und Fauna.
Am Wasser lassen sich Eisvögel entdecken. Der Fischotter ist zwar ständig zu Gast, zu Gesicht bekommt man ihn aber praktisch nicht. Weitere zoologische Besonderheiten sind der Neuntöter, der Halsbandschnäpper, der Alpen-Kammmolch, der Hirschkäfer, die Wiesen-Ameisenbläulinge und die Grüne Keiljungfer, eine Libelle.
Umweltbundesamt, 1993:
Schwarzerlen-Eschenau mit Eichen, Ulmen, Silberweiden, Vogelkirschen und Hainbuchen mit gut ausgeprägter Strauchschicht, jedoch wenig Unterwuchs.
STANI, 1986
Im Mündungsbereich der Laßnitz sowie zwischen Altenmarkt und Aflenz sind einige nennenswerte Auwaldreste erhalten. An den wenigen noch vorhandenen Steilwänden und Schotterbänken, aber vor allem in den Auwaldresten siedeln beachtenswerte Vogelarten.