www.gis.steiermark.at

JULI 2021



Klebschwertel (Ixia sp.)

Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
MÄRZ/APRIL 2021


Waldbrettspiel (Pararge aegeria)


Landkärtchen (Araschnia levana)



Mauerfuchs (Lasiommata megera)




Admiral (Vanessa atalanta)



Tagpfauenauge (Inachis io)

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
OKTOBER 2020


Admiral (Vanessa atalanta)
JULI 2020


Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)
APRIL/MAI 2020




Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




C-Falter (Polygonia c-album)



Waldbrettspiel (Pararge aegeria) )


Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
www.gis.steiermark.at
WIKI, Flora und Fauna:
Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.
MÄRZ/APRIL 2021


Waldbrettspiel (Pararge aegeria)


Landkärtchen (Araschnia levana)



Mauerfuchs (Lasiommata megera)




Admiral (Vanessa atalanta)



Tagpfauenauge (Inachis io)

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
OKTOBER 2020


Admiral (Vanessa atalanta)
JULI 2020


Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)
APRIL/MAI 2020




Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




C-Falter (Polygonia c-album)



Waldbrettspiel (Pararge aegeria) )


Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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WIKI, Flora und Fauna:
Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.



Mauerfuchs (Lasiommata megera)




Admiral (Vanessa atalanta)



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Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
OKTOBER 2020


Admiral (Vanessa atalanta)
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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)
APRIL/MAI 2020




Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




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Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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WIKI, Flora und Fauna:
Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.



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Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




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Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.

Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
OKTOBER 2020


Admiral (Vanessa atalanta)
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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)
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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




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Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.
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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)
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Schwarzbrauner Trauerfalter (Neptis sappho)




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Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.




C-Falter (Polygonia c-album)



Waldbrettspiel (Pararge aegeria) )


Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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WIKI, Flora und Fauna:
Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.


Landkärtchen (Araschnia levana)


Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.

Grünader-Weißling (Pieris napi)

Scheinerdbeer-Fingerkraut (Potentilla indica)
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde.
Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung.
Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten.
Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.
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Die natürliche Vegetation am Standort des Leechwaldes bildet ein kolliner Laubmischwald mit Rotbuche und Eichen, der mit der Zeit durch Föhren ergänzt wurde. Mit der Parkanlage im 19. Jahrhundert erfuhr dieses Erscheinungsbild vor allem durch die Pflanzung zahlreicher exotischer Koniferenarten eine starke Veränderung. Dazu gehören Küsten-Douglasie, Alcocks-Fichte, Kaukasus-Fichte, Sitka-Fichte, Weymouth-Kiefer, Abendländischer Lebensbaum, Hiba-Lebensbaum, Japanischer Lebensbaum, Riesen-Lebensbaum, Sadebaum, Hinoki-Scheinzypresse, Lawsons Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse, Sawara-Scheinzypresse, Kanadische Hemlocktanne, Nordmann-Tanne, Sibirische Tanne und Weiß-Tanne. Unter den mehr oder weniger heimischen Nadelhölzern befinden sich allen voran Gemeine Fichte, Waldkiefer und Österreichische Schwarzkiefer sowie Europäische Eibe, Lärche und Gemeiner Wacholder.
Zu den vorkommenden Laubhölzern zählen, Bergahorn, Feldahorn, Weiß-Birke, Hainbuche, Stieleiche, Schwarz-Erle, Gemeine Esche, Edelkastanie, Fleischrote Rosskastanie, Winterlinde, Zitterpappel, Robinie, Tulpenbaum, Feld-Ulme, Vogelbeere und Vogel-Kirsche.
Durch seine Lage im urbanen Raum und die mit der ökologisch kleinräumigen Strukturiertheit einhergehende Lebensraumvielfalt ist der Leechwald ein wichtiger Ruhe- und Rückzugsort verschiedener Tierarten. Alt- und Totholzelemente werden vielfach belassen, um Insekten und Kleintieren ein Habitat zu bieten. Bis 2000 konnten im Waldgebiet 40 verschiedene Vogelarten nachgewiesen werden. Darunter befinden sich Amsel, Mistel- und Singdrossel, Bergfink, Gartenbaumläufer, Gimpel, Sommer- und Wintergoldhähnchen, Eichelhäher, Waldkauz, Kernbeißer, Rabenkrähe, Kuckuck, Mönchsgrasmücke sowie alle fünf heimischen Spechtarten Blut-, Bunt-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht.