JUNI 2022
Lassnitzklause - Trahütten


Kleiner Schillerfalter (Apatura ilia), Lassnitztal (500m)

C-Falter (Polygonia c-album), Lassnitztal

Schwarzer Trauerfalter (Brenthis daphne), Lassnitztal

Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata), Lassnitztal (570m)



Brombeer-Perlmuttfalter (Brenthis daphne), Lassnitztal

Fuchs´sche Fingerwurz (Dactylorhiza fuchsii), Lassnitztal (550m)

Gemeine Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus), Lassnitztal (550m)

Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus), Lassnitztal (550m)


Feuriger Perlmutterfalter (Argynnis adippe), Lassnitztal (550m)

Wald-Geißbart (Aruncus dioicus), Lassnitzklause

Großer Eisvogel (Limenitis populi), Lassnitzklause (500m)

Schwarzer Trauerfalter (Neptis rivularis), Lassnitzklause (500m)

Admiral (Vanessa atalanta), Lassnitzklause (500m)

C-Falter (Polygonia c-album), Lassnitzklause (500m)

Kleiner Fuchs (Aglais urticae), Lassnitzklause (500m)


Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia), Trahütten (890m)


Fuchs' Fingerwurz (Dactylorhiza fuchsii), Trahütten (890m)

Rotbuchen-Gürtelpuppenspanner (Cyclophora linearia), Lassnitzklause
JUNI 2020
Lassnitzklause - Trahütten


Fuchs' Fingerwurz (Dactylorhiza fuchsii), Trahütten (820m)

Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), Trahütten (830m)

Buchenspargel (Hypopitys hypophegea), Trahütten (820m)

Wald-Geißbart (Aruncus dioicus), Trahütten (800m)

Admiral (Vanessa atalanta), Trahütten (820m)

Drüsiger Gilbweiderich (Lysimachia punctata), Trahütten (700m)

Stendelwurz, wahrscheinlich Epipactis helleborine, Trahütten (700m)

Brombeer-Perlmuttfalter (Brenthis daphne), oberhalb Lassnitz-Klause (540m)
www.gis.steiermark.at

Natura 2000 Europaschutzgebiet Nr. 33 - Deutschlandsberger Klause
Fläche: 23 ha / Seehöhe: 375 - 490 m / Geschützt seit: 2006
LAND STMK:
Das wildromantische Felstal, welches von der Laßnitz durchflossen wird, ist durch hohe Luftfeuchtigkeit, mäßige Sonneneinstrahlung und relativ geringe Temperaturschwankungen gekennzeichnet. Das Zusammenspiel von Klima, Exposition und Geologie (Gneise und Glimmerschiefer) bewirkt das abwechslungsreiche Erscheinungsbild dieser Schlucht und das Vorkommen zahlreicher seltener Tierund Pflanzenarten (z. B. Glimmer-Steinbrech). Kleine Waldbäche, Rieselfluren und Sickerstellen treten an den steilen Hängen auf. Die unterschiedlichen Standortbedingungen (Hangneigung, Klima, Exposition) sind für die variantenreichen Ausprägungen der vorkommenden Waldtypen verantwortlich. Neben den dominierenden Rotbuchenbeständen kommen Schluchtwälder und Auenwälder vor.
Dieses weitgehend unberührte und zusammenhängende Waldgebiet bietet ausreichend Lebensraum für den scheuen Schwarzstorch und für die größte heimische Spechtart, den Schwarzspecht.